Die Bioresonanzmethode nach Paul Schmidt ermöglicht es, ein umfassendes energetisches Frequenzmuster eines Lebenwesens zu erfassen. Die Testung des Tieres bildet in meiner Praxis neben Ihren ausführlichen Anamnese-Angaben, sowie medizinischen Untersuchungsbefunden die Basis für eine fein abgestimmte, individuelle Therapie. Schema "F" gibt es bei mir nicht.
Wie funktioniert Bioresonanz eigentlich?
Paul Schmidt hat in den 1970er-Jahren eine auf Hertz-Frequenzen basierende Testmethode entwickelt. Er fand durch umfangreiche Testungen zunächst am Menschen heraus, dass z. B. eine gesunde Leber ein anderes Hertz-Frequenzmuster anzeigt als eine erkrankte. Im weiteren Verlauf stellte er fest, dass man dieser erkrankten Leber das Frequenzmuster einer gesunden per Bioresonanz übertragen kann. Nach Ausgleich dieser Frequenzabweichung konnte die erkrankte Leber wieder im Frequenzmuster einer gesunden gemessen werden.
Diese Methode ist immer noch revolutionär und wird bis heute schulmedizinisch nicht anerkannt, obwohl inzwischen umfangreiche Studien die Wirksamkeit der Bioresonanz belegen können. Informationen zu den Studien gibt es hier: https://rayonex.de/studien
Die Methode von Paul Schmidt wurde im Laufe der Jahre ausgebaut und verfeinert. Bis heute wird seine Methode weiterentwickelt und steht inzwischen zeitgemäß und computergestützt zur Verfügung. Umfangreiche Messungen an Tieren finden seit Jahren ebenfalls statt.
Mit dem heutigen System ist eine moderne Art der Testung und Behandlung per Bioresonanzverfahren im Einsatz, die sowohl Tieren als auch Menschen zugute kommen kann.
Zum Verständnis - kurz gesagt:
Jede Zelle benötigt ein bestimmtes Milieu, um gesund zu bleiben und ihrer Zelltätigkeit nachzukommen. Ist das Milieu gestört, z. B. durch einen gestörten Säure-Basen-Haushalt, Medikamente oder Schadstoffbelastungen, kann die Zelle ihrer Aufgabe nicht mehr gerecht werden. Langfristig im Milieu gestörte Zellverbände/Organe können Erkrankungen entwickeln. Die Basis für ein gesundes Zellmilieu bilden artgerechte Fütterung, artgerechte Haltung und möglichst wenig Stress. Werden diese gesunderhaltenden Maßnahmen missachtet und die Tiere durch unsachgemäße Fütterung und Haltung, Leistungssport oder zu wenig Ruhepausen gestresst bildet allein dies bereits einen guten Nährboden für eine Milieuschädigung, die Erkrankungen den Weg ebnen können.
In der Bioresonanztestung werden feinste Veränderungen im Milieu erkennbar. Nach der Testung können verschiedene Behandlungsmethoden im Körper Reaktionsketten in Gang setzen, damit der Organismus wieder in einem gesunden Milieu seinen Aufgaben gerecht werden kann.
Was kann mit Bioresonanz getestet werden?
Ursächliche Belastungen und Störungen:
Abgestimmt auf die Tierarten Hund, Katze und Pferd sind Organsysteme, deren Funktionen und Erkrankungen testbar, wie z. B.:
WIe läuft eine Bioresonanztestung ab?
Die Testung eines Tieres findet computergestützt statt: Das Tier hat Kontakt zum Testgerät über eine Testmatte, mit der die tierischen Frequenzmuster mit den umfangreichen Programmdaten im Gerät abgeglichen werden. Daraus ergibt sich eine Übereinstimmung oder Abweichung, die später die Behandlungsgrundlage bildet. Physik bildet also die Grundlage der Schwingungsmuster in der Testung eines Lebewesens. Im Anschluss an die Testung kann eine Behandlung stattfinden, die exakt auf die Störungen abgestimmt ist.
Erfahrungsgemäß reagieren die Tiere sehr entspannt auf die Bioresonanz. Sehr sensible Lebewesen nehmen wahr, wie sich eine wohlige Wärme im ganzen Körper ausbreitet, die entspannend wirkt.
Hier sind ein paar visuelle Eindrücke über Bioresonanz: